Im Laufe der Jahre haben wir viele Dutzend kurze und längere Broschüren herausgebracht. Das Spektrum der behandelten Themen ist außerordentlich breit. In unseren Verwaltungsstellen und Infozentren liegen diese Publikationen selbstverständlich auch gedruckt bereit. Über unseren PDF-Katalog stehen alle Print-Produkte als Downloads zur Verfügung.
Landschaften, Tiere und Pflanzen der Rhön sind auch exzellente Fotomotive. Einige besonders schöne und aussagekräftige Aufnahmen bieten wir als Poster an.
Der elektronische Newsletter erscheint jeweils um den 8. des Monats. Er geht an einen großen Verteiler von Partnern und Freunden des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Interessierte Institutionen und Einzelpersonen können sich kostenlos in den Verteiler aufnehmen lassen. Die enthaltenen Artikel und Fotos stehen den Medien zur Übernahme zur Verfügung. Die vorausgegangenen Folgen sind über unser Archiv zugänglich.
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Warum Südafrika?
UNESCO-Biosphärenreservate sind Teil eines weltumspannenden Netzwerks, mit 598 Gebieten in 117 Staaten (Stand 2012). Der Erfahrungsaustausch in Fragen zur nachhaltigen Entwicklung steht an erster Stelle.
Mango statt Apfel, Canyon statt Kreuzberg, Savanne statt Buchenwald, Löwe statt Wildkatze? Gegensatze und Gemeinsamkeiten machen die Partnerschaft spannend.
Wir laden Sie zu einem ca. 2-stündigen Rundgang durch das Naturwaldreservat „Lösershag“ ein. Sie erleben auf diesem Wege einen seit Generationen sich selbst überlassenen Wald, der sich inzwischen zu einem Urwald entwickelt hat.
Der Lösershag liegt im Südteil des Biosphärenreservates Rhön, das 1991
von der UNESCO als solches anerkannt wurde.
Großartige Perspektiven und Chancen eröffneten sich für das „Land der offenen Fernen“ als die Rhön 1991 von der UNESCO als Biosphärenreservat geadelt wurde. Es war nicht nur der Beginn einer neuen Ära, sondern auch ein Bekenntnis und ein Versprechen, die Kulturlandschaft Rhön mit all ihren Facetten in eine nachhaltige Zukunft zu führen. Die deutsche Wiedervereinigung schuf die Voraussetzung für ihre Auszeichnung durch die UNESCO.
Ein kurzer Überblick über 10 attraktive Ausflugsziele in der Rhön und Umgebung. Lassen Flora und Fauna das Herz jeden Naturliebhabers höherschlagen, so können die umliegenden Orte mit ihrem kulturellen Angebot ebenso begeistern. Open-Air-Veranstaltungen vor barocker Kulisse in Fulda oder regelmäßige Veranstaltungen mit königlichem Flair in Bad Kissingen sind nur zwei Beispiele kultureller Vielfalt. In die herrliche Landschaft eingebettete Lehrpfade, Museen und bedeutende Bauwerke aus unterschiedlichen Epochen locken Besucher aus allen Teilen des Landes.
While the wildlife of the region will make the heart of every
nature lover beat faster, the towns and villages in the surrounding areas
are just as exciting. Open air events staged in baroque settings in Fulda
and regular events conducted in regal style in Bad Kissingen are just two
examples of the region’s cultural diversity, while heritage trails, museums
and significant and outstanding examples of achitecture from different
eras set in the magnificent countryside attract visitors from all
around.
De Rhön biedt zijn bezoekers een grote verscheidenheid aan hoogtepunten. Terwijl de flora en fauna het hart van de natuurliefhebber sneller doen slaan, kunnen de omliggende plaatsen met hun culturele aanbod in gelijke maten enthousiasmeren. Open Air evenementen in een barok decor in Fulda of regelmatige evenementen met koninklijke flair in Bad Kissingen zijn slechts twee voorbeelden van de culturele veelvoud. In het heerlijke landschap geïntegreerd zijn leerpaden, musea en beduidende bouwwerken uit verschillende tijdperken die bezoekers uit het hele land en daarbuiten aantrekken.
DER HOCHRHÖNER® führt über die höchsten Erhebungen und passiert den weltbekannten Kurort Bad Kissingen, den Kreuzberg mit jahrhundertealter Wallfahrt- und Brautradition, die Wiege des Segelflugs auf der Wasserkuppe, den sagenumwobenen Felsrücken der Milseburg, das Museumsdorf Tann, Heidelstein und Ellenbogen, den Gläserberg sowie das romantische Tal der Felda.
Die Extratouren sind erlebnisreiche Rundwege, die sich hervorragend für Halbtages- oder Tagestouren eignen. Sie sind ebenfalls mit dem Deutschen Wandersiegel Premiumweg zertifi ziert und liegen in ausgesucht schöner Landschaft mit besonderen natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten am Weg. An den Einstiegspunkten befinden sich Parkplätze und eventuell auch Haltestellen. Auf Einkehrmöglichkeiten nahe am Weg wird besonderer Wert gelegt.
„Finde ich einen Ausbildungsplatz, der mir Freude macht und mir eine berufliche Perspektive eröffnet?“ Viele Jugendliche stellen sich nach dem Haupt- oder Realschulabschluss besorgt diese Frage. Im Biosphärenreservat Rhön finden sie jetzt darauf eine Antwort.
2003 gründeten Handwerker, Gastronomen und Landwirte in Hilders den Ausbildungsverbund Rhöner Lebensmittel e.V. In Zusammenarbeit mit der Konrad-Zuse-Schule und der Eduard-Stieler-Schule in Fulda wurden über 200 Praktika organisiert, um Jugendlichen einen Einblick in die Lebensmittelberufe zu ermöglichen.
Auf etwa 250 Kilometern verlief die deutsch-deutsche Grenze durch die
Rhön. Sie trennte Dörfer, Freunde und Familien. Heute ist aus dem einstigen Todesstreifen längst ein Symbol der Einheit geworden. Wo Grenzanlagen trennten, verbinden heute Naturschutzgebiete, Wander- und Radwege sowie länderübergreifende Projekte die Menschen. Dennoch:
In der Rhön erlebt man die jüngste deutsche Geschichte hautnah.
The UNESCO nature reserve of the Rhön bears fruits: apples turn into apple juice and ciderfrom which apple sherry and sparkling apple wine are made. New orchards are created and more than 400 varieties of apples show clearly what is meant by the diversity of species in the cultural landscape of the Rhön.
The Rhön Apple Initiative created an umbrella organization that became the initiator and coordinator of the Rhön apple friends. This is not just a hobby, but also to build market economies.
Im Zentrum des UNESCO Biosphärenreservats Rhön gelegen, bietet der Kreuzberg atemberaubende Ausblicke in das Land der off enen Fernen. Durch weitläufi ge Rodungen im Mittelalter und jahrhundertelange Nutzung für Landwirtschaft und Viehzucht entstand eine unverwechselbare Kulturlandschaft mit freien Bergwiesen, Hecken und Laubwäldern. Geologisch ist der Kreuzberg vulkanischen Ursprungs. Sichtbares Zeichen des Vulkanismus sind die Basaltblockmeere, wie z.B. das sogenannte Johannisfeuer. Früher trug der Berg den Namen Asenberg oder Aschberg, was auf eine Kultstätte bereits in vorchristlicher Zeit hindeutet. Der Name Kreuzberg entstand erst nach der Errichtung der Kreuzigungsgruppe im Jahre 1582 durch Fürstbischof Julius Echter.