Im Laufe der Jahre haben wir viele Dutzend kurze und längere Broschüren herausgebracht. Das Spektrum der behandelten Themen ist außerordentlich breit. In unseren Verwaltungsstellen und Infozentren liegen diese Publikationen selbstverständlich auch gedruckt bereit. Über unseren PDF-Katalog stehen alle Print-Produkte als Downloads zur Verfügung.
Landschaften, Tiere und Pflanzen der Rhön sind auch exzellente Fotomotive. Einige besonders schöne und aussagekräftige Aufnahmen bieten wir als Poster an.
Der elektronische Newsletter erscheint jeweils um den 8. des Monats. Er geht an einen großen Verteiler von Partnern und Freunden des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön. Interessierte Institutionen und Einzelpersonen können sich kostenlos in den Verteiler aufnehmen lassen. Die enthaltenen Artikel und Fotos stehen den Medien zur Übernahme zur Verfügung. Die vorausgegangenen Folgen sind über unser Archiv zugänglich.
Zum Filtern der einzelnen Kategorien klicken Sie einfach auf die entsprechenden grünen Buttons:
Viele Kommunen rüsten derzeit auf LED um. Hier finden Sie konkrete Handlungsempfehlungen für belastungsarme und energieeffiziente Beleuchtung im öffentlichen Raum.
Die Lange Rhön entstand über die Jahrhunderte durch die Wirtschaftsweise der Menschen. Die kargen Flächen, die an Artenvielfalt ihresgleichen suchen, zeichnen die Lange Rhön als besondere Kulturlandschaft aus. Neben Birkhuhn und Bekassine haben auch vom Aussterben bedrohte Falter und Pflanzen hier einen Lebensraum.
Nicht nur das Schwarze und Rote Moor oder der Premiumwanderweg DER HOCHRHÖNER mit seinen Extratouren sind touristische Highlights, die die Lange Rhön für Besucher erlebbar machen. Durch zahlreiche weitere ausgewiesene Wanderwege, aber auch ausgewiesene Ski-Loipen oder Mountainbike-Touren lässt sich das "Land der offenen Ferne" erkunden.
Ein Besuch in einem der Infozentren ist immer zu empfehlen, wenn es um Tipps rund um das Erleben der Rhön geht!
Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:
1995 erschien das Rahmenkonzept für das UNESCO-Biosphärenreservat, nach dem die nachhaltige Entwicklung, Bildung, Kommunikation, Forschung und Monitoring ausgerichtet wurde.
20 Jahre später wird gemeinsam mit der Region ein neuer Plan entwickelt. Wie dieser Prozess durchgeführt wird, bis 2017 ein neues Rahmenkonzept verabschiedet wird, können Sie in diesem Dokument erfahren!
Auf mehr als 80 Seiten erhalten Sie Informationen zu den Veranstaltungen 2018 im "Thüringer Teil" des UNESCO-Biosphärenreservates Rhön.
Viele Gewerbebetriebe haben in Punkto Lichtverschmutzung noch viel Verbesserungspotenzial. Diese Handlungsempfehlung ist eine gute Grundlage für Betriebe, aber auch für Kommunen für Festlegungen in Bebauungsplänen und Bausatzungen.
Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:
Die Rhön verdankt vor allem der bäuerlichen Landnutzung ihr heutiges Erscheinungsbild. Die vom Menschen in unterschiedlicher Nutzungsintensität geschaffene Kulturlandschaft steht im Mittelpunkt. Aber auch Wildnis hat ihren festen Platz in einem Biosphärenreservat.
Im Flyer werden kurz unsere Ziele und Mitmachaktionen beschrieben. Schauen Sie rein!
Augenweide oder Störenfried?
Die Bergwiesen auf der Langen Rhön sind etwas ganz Besonderes: Jahrhunderte lang wurde hier Heu gemacht, um das Vieh in den Tälern zu ernähren. Dadurch sind die Wiesen sehr nährstoffarm, aber artenreich geworden. Viele bunte Blumen können hier wachsen, ohne von dichtem Gras verdrängt zu werden.
Heute überwuchern im Naturschutzgebiet „Lange Rhön“ bereits an zahlreichen Stellen Lupinen die artenreichen Wiesen z. B. im Leitgraben, Oberelsbacher Graben und entlang der Hochrhönstraße.
Wir brauchen wirksame und langfristig finanzierbare Pflegemaßnahmen, die verschiedenen Ansprüchen gerecht werden.
Der Kulturweg "WasserWege" entlang der Bäche Aschach, Stralsbach und Lederbach entführt Sie auf eine spannende Reise in die Vergangenheit der fränkischen Rhön! An zwölf Schautafeln wird das entbehrungsreiche Leben der Menschen, ihr mühsamer Kampf mit den kargen Böden und notwendigen ausgeklügelten Bewässerungsanlagen dargestellt. Eines der historischen Wehre an der Aschach wurde aufwändig rekonstruiert, um einen Eindruck von der Größe und Funktion der Bauwerke zu vermitteln.
Startpunkte: Frauenroth, Stralsbach, Borstmühle, Aschach
Streckeninfo: barrierefrei! kinderwagen-geeignet
Weitere Infos zu Streckenlänge, Einkehrmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten entlang des Kulturweges finden Sie im Flyer.
Sportplätze tragen massiv zur Aufhellung der Nacht bei - wenn auch nur temporär. Die Umrüstung auf modernere Anlagen ist eine gute Gelegenheit, die Sportstättenbeleuchtung umweltfreundlicher zu gestalten.
Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:
Herkulesstaude
• Eingeführt aus dem Kaukasus als Bienenfutter- und Zierpflanze
• Gefahr für den Menschen: Kontakt ruft hochgradige Verbrennungsverletzungen hervor!
• Bekämpfung durch konsequentes Abschneiden unreifer Samenstände
Staudenlupine
• Eingeführt aus Nordamerika als „Gründünger“ und Zierpflanze
• Gefahr für die Natur: Nährstoffanreicherung in artenreichen mageren Wiesen
• Bekämpfung durch mehrfache Mahd vor der Samenreife und im Herbst
Auf mehr als 60 Seiten erhalten Sie Informationen zu den Veranstaltungen 2017 im "Thüringer Teil" des UNESCO-Biosphärenreservates Rhön.
Dabei ist es ganz einfach, richtig viel für den Schutz der Nacht zu tun! Diese Checkliste kann dabei helfen:
Brauchen wir das Licht ûberhaupt? Hat es einen Zweck?
Muss das Licht die ganze Nacht brennen? Können wir eine
Zeitschaltuhr/Schalter oder Bewegungsmelder installieren?
Können wir den Strahler so nach unten drehen, das
Licht nur nach unten auf den Weg strahlt und nicht blendet?
Können wir eine anderes Leuchtmittel benutzen, das nicht so viel Licht macht?
Ein Lichtstrom von weniger als 500 lm pro Leuchtmittel reicht für die meisten Beleuchtungszwecke aus.
Können wir eine bessere Leuchte aufhängen?
Dieses Heft enthält eine Sammlung verschiedener Artikel der thüringischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Themen sind unter anderem:
Ergebnisbericht der Fachtagung für Praktiker des Naturschutzes und der Landschaftspflege.
Aus dem Inhalt: Neophytenproblematik in Bayern, Behandlungsvarianten von Lupinenflächen im Naturschutzgebiet Lange Rhön, Neophytenforschung, Zielkonflikte zwischen Schutzgebietsverordnung und Neophytenbekämpfung, Gifteinsatz - ja oder nein?
Liebe Gäste,
als Trägerbund für die Bildung für nachhaltige Entwicklung (insbesondere Umweltbildung und Umweltinformation)
im UNESCO Biosphärenreservat Rhön (bayer. Teil) heißen wir Sie recht herzlich willkommen.
Wir haben für Sie wieder ein gemeinsames Jahresprogramm unserer Einrichtungen erstellt.
Für Fragen oder Wünsche stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Auch nachtaktive Tiere haben ihre Vorlieben , was den Speisezettel anbetrifft...Doch welche sind das. Hier finden Sie eine Liste mit allerlei Leckereien.
Quellen sind von ihrer räumlichen Ausdehnung her meist sehr kleine Biotope. Als Grenzlebensraum zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer haben sie eine hohe Bedeutung für spezialisierte Tier- und Pflanzenarten (Rhönquellschnecke), die an diese besonderen Umweltbedingungen angepasst sind.
Die wenigen Arten, die in diesen Kleinstlebensräumen existieren können, reagieren in der Regel empfindlich auf Störungen der meist konstanten Lebensverhältnisse. Für den Menschen besitzen Quellen seit jeher einen hohen Symbolgehalt. Sie sind wichtige Wirtschafts- und Kulturelemente (Trinkwassernutzung, Kultstätte, touristisches Ausflugsziel), in deren Nähe häufig Siedlungen gegründet oder auch Kultbauten errichtet wurden.